
The Story of Kush: Die Legende unter den Cannabis-Strains
Christoph LesserSharing is caring
Wenn man über legendäre Cannabis-Sorten spricht, fällt ein Name fast immer zuerst: Kush. Doch was steckt hinter diesem berühmten Strain? Was macht Kush so besonders und warum ist er bis heute aus der Cannabis-Kultur nicht wegzudenken?
In diesem Beitrag werfen wir einen kleinen Blick auf die Herkunft und Wirkung auf beliebtesten Sorten von Kush – und warum er auch heute für viele Grower und Genießer zur ersten Wahl gehört.
Die Wurzeln von Kush – aus dem Hindukusch in die Welt
Der Ursprung von Kush liegt in einer der ältesten und ursprünglichsten Cannabisanbauregionen der Welt: den Hindukusch-Bergen an der Grenze zwischen Afghanistan, Pakistan und Indien. Das dortige Klima – trocken, rau und bergig – ist wie gemacht für Cannabis-Indica-Pflanzen, die sich durch eine kompakte Wuchsform, dicke Blätter und hohe Harzproduktion auszeichnen.
In den 1970er-Jahren brachten Hippies, Abenteurer/Reisende und Cannabis-Fans die ersten Kush-Samen in den Westen. Die sogenannten Landrassen bildeten die genetische Grundlage für viele heutige Kultsorten. Große Seedbanks weltweit nutzten diese stabilen, ursprünglichen Genetiken, um hochwertige Kush-Hybride zu züchten.
Was macht Kush so einzigartig?
Kush ist mehr als nur ein Strain – es ist eine ganze genetische Familie mit typischen Merkmalen, die ihn von anderen Sorten deutlich abheben:
Aroma & Geschmack: Viele Kush-Strains verströmen ein erdiges, holziges Bouquet mit Zitronennoten, begleitet von würzigen oder beerigen Nuancen – ein echtes Geschmackserlebnis für Terpen-Liebhaber.
Wirkung: Die meisten Kush-Sorten gelten als beruhigend und körperlich entspannend – ideal zur Stressreduktion, bei Einschlafproblemen oder einfach zum Runterkommen am Abend.
Aussehen: Kush-Pflanzen produzieren meist dichte, harzige Buds mit dunklen Blättern, teils sogar mit violetten Farbtönen – ein echter Hingucker im Growraum oder Glas.
Die bekanntesten Kush-Sorten im Überblick
Über die Jahre sind viele berühmte Kush-Hybride entstanden – hier ein kleiner Auszug der populärsten:
OG Kush
Ein moderner Klassiker mit hoher THC-Potenz und komplexem Aroma. OG Kush hat unzählige weitere Hybride inspiriert und ist heute weltweit bekannt.
Hindu Kush
Die originale Landrasse – eine pure Indica mit stabiler Genetik, direkter Herkunft aus dem Hindukusch-Gebiet und einer langen Geschichte.
Bubba Kush
Bekannt für seine tiefe körperliche Entspannung und ein süßlich-schokoladiges Aroma – besonders beliebt in der medizinischen Anwendung.
Purple Kush
Eine Kreuzung aus Hindu Kush und Purple Afghani. Ihre violetten Blüten und das intensive, betäubende High machen sie zu einem Favoriten vieler Kenner.
Kush heute – ein fester Bestandteil der Cannabis-Kultur
Kush ist nicht nur ein Relikt aus der Vergangenheit, sondern auch heute noch Basis vieler moderner Hybrid-Strains. Dank ihrer robusten, widerstandsfähigen Genetik werden Kush-Sorten im Indoor- und Outdoor-Anbau gleichermaßen geschätzt.
Auch in der Welt von medizinischem Cannabis, Premium-Haschisch und Cannabis-Konzentraten spielt Kush eine zentrale Rolle. Ob in Rosin, Vape-Pens oder klassisch als Blüte – Kush steht für Qualität, Stabilität und Genuss.
Fazit: Kush gehört in jede Sammlung
Vom Himalaya bis in die modernen Growrooms Europas – Kush hat Cannabis-Geschichte geschrieben. Seine Herkunft, seine Wirkung und sein Einfluss auf unzählige Hybride machen diesen Strain zu einem zeitlosen Klassiker.
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